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- matti_in
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Eigentlich gar nicht mal sooo witzig, aber recht informativ, wenn man mal wieder zu engstirnig denkt!
“Es gibt nichts Neues mehr. Alles, was man erfinden kann, ist schon erfunden worden.” Charles H. Duell, US-Patentamt 1899
“Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten - außer, dass sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen.” H. G. Wells, Schriftsteller, 1901
Bill Gates im Jahr 1981: “640 KBytes (Arbeitsspeicher) ist alles, was irgendeine Applikation jemals benötigen sollte”.
Im Jahr 1977 behauptete Ken Olson, Präsident, Vorstand und Gründer von Digital Equipment : “Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand in der Zukunft einen Computer bei sich zu Hause haben sollte”.
Thomas Watson , Vorstandsvorsitzender von IBM meinte im Jahr 1943: “Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt”.
Ein Ingenieur der Forschungsabteilung Advanced Computing Systems Division (IBM ) kommentierte 1968 den Mikrochip: “Schön, aber wozu ist das Ding gut?”
Ein frühes (1876) internes Papier der Western Union zum Thema Telefon: “Dieses Telefon hat einfach zu viele Mängel, als dass man es für Zwecke der Kommunikation einsetzen könnte. Das Gerät ist wertlos für uns.”
Und der Apple-Gründer Steve Jobs berichtet über seine ersten Schritte im Geschäftsleben: “Wir gingen zu Atari und sagten, `Hey, wir haben hier dieses tolle Ding, teilweise sogar aus Ihren Teilen gebaut. Wollen Sie uns finanziell unterstützen? Oder vielleicht übergeben wir Ihnen den Rechner ganz einfach. Wir wollen nur dabei sein! Zahlen Sie uns ein Gehalt und wir arbeiten für Sie.’ Atari sagte nein.
Also gingen wir zu Hewlett Packard und die meinten: `Hey, wir brauchen Euch nicht. Ihr habt ja noch nicht einmal das College abgeschlossen’. Jobs und Wozniak gründeten daraufhin ihr eigenes Unternehmen und bauten den ersten Heimcomputer in eigener Regie.
Atari und Hewlett-Packard dagegen dürften Jahrzehnte später ähnliche Gedanken hegen, wie einst der Banker, der dazu aufgefordert wurde, eine der ersten Ölbohrungen in den USA zu finanzieren: “Nach Öl bohren? Sie meinen Löcher in die Erde bohren und hoffen, dass Öl rauskommt? Sind Sie verrückt?”
“Es gibt nichts Neues mehr. Alles, was man erfinden kann, ist schon erfunden worden.” Charles H. Duell, US-Patentamt 1899
“Tut mir leid, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was U-Boote im Krieg bewirken könnten - außer, dass sie ihre Besatzungen dem Erstickungstode aussetzen.” H. G. Wells, Schriftsteller, 1901
Bill Gates im Jahr 1981: “640 KBytes (Arbeitsspeicher) ist alles, was irgendeine Applikation jemals benötigen sollte”.
Im Jahr 1977 behauptete Ken Olson, Präsident, Vorstand und Gründer von Digital Equipment : “Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand in der Zukunft einen Computer bei sich zu Hause haben sollte”.
Thomas Watson , Vorstandsvorsitzender von IBM meinte im Jahr 1943: “Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt”.
Ein Ingenieur der Forschungsabteilung Advanced Computing Systems Division (IBM ) kommentierte 1968 den Mikrochip: “Schön, aber wozu ist das Ding gut?”
Ein frühes (1876) internes Papier der Western Union zum Thema Telefon: “Dieses Telefon hat einfach zu viele Mängel, als dass man es für Zwecke der Kommunikation einsetzen könnte. Das Gerät ist wertlos für uns.”
Und der Apple-Gründer Steve Jobs berichtet über seine ersten Schritte im Geschäftsleben: “Wir gingen zu Atari und sagten, `Hey, wir haben hier dieses tolle Ding, teilweise sogar aus Ihren Teilen gebaut. Wollen Sie uns finanziell unterstützen? Oder vielleicht übergeben wir Ihnen den Rechner ganz einfach. Wir wollen nur dabei sein! Zahlen Sie uns ein Gehalt und wir arbeiten für Sie.’ Atari sagte nein.
Also gingen wir zu Hewlett Packard und die meinten: `Hey, wir brauchen Euch nicht. Ihr habt ja noch nicht einmal das College abgeschlossen’. Jobs und Wozniak gründeten daraufhin ihr eigenes Unternehmen und bauten den ersten Heimcomputer in eigener Regie.
Atari und Hewlett-Packard dagegen dürften Jahrzehnte später ähnliche Gedanken hegen, wie einst der Banker, der dazu aufgefordert wurde, eine der ersten Ölbohrungen in den USA zu finanzieren: “Nach Öl bohren? Sie meinen Löcher in die Erde bohren und hoffen, dass Öl rauskommt? Sind Sie verrückt?”
Klopapier ohne Blümchen ist wie ein Bett ohne Kuschelkissen
- matti_in
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das kann nicht wahr sein.
So blöd kann niemand sein.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/20 ... 71456.html
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Klopapier ohne Blümchen ist wie ein Bett ohne Kuschelkissen
- _Micha_
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Das ist ja echt mal zu dämlich. ich hab mir das ding nicht mal genau angeschaut ... sowas ist mal derart brontal bekloppt ... das geht einfach mal nid. Will mir gar nicht ausmalen, was da bei raus kommen kann ...
Gleich eintüten und in den schalldichten Raum.
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Am Ende deines Lebens bereust du nur das, was du nicht getan hast!
- matti_in
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so ähnlich gings mir auch!
Wer macht sowas ernsthaft?
Wer ist so lang durch die CSU Mangel gedreht worden bis sein Hirn nur noch sowas ausspuckt?
Ergänzung von Edith:
http://www.stupidedia.org/stupi/Edmund_Stoiber
http://de.wikiquote.org/wiki/Edmund_Stoiber
http://www.rushme.de/stoiber-stilblueten/
Wer macht sowas ernsthaft?
Wer ist so lang durch die CSU Mangel gedreht worden bis sein Hirn nur noch sowas ausspuckt?
Ergänzung von Edith:
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Klopapier ohne Blümchen ist wie ein Bett ohne Kuschelkissen
- okbike
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Immer der strampelnden Gurke nach
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- Farbanwalt
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Mal etwas niveauloser, aber dennoch lustig.
http://www.witze-welt.de/videos/showvideo.php?id=259
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- Farbanwalt
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Wie sieht es mit Eurem Selbstbild aus?
http://redwing.hutman.net/~mreed/
Ich für meinen Teil hab mich am ehesten hier gefunden:
http://redwing.hutman.net/~mreed/warriorshtm/bigcat.htm
http://redwing.hutman.net/~mreed/
Ich für meinen Teil hab mich am ehesten hier gefunden:
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- _Micha_
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Man stirbt zwar fast,. ob der Menge des Textes, gerade seitens des empörten Herrn P., aber die Entwicklung zu verfolgen ist es wirklich wert. Der P. lebt wirklich jenseits jeglicher Realität und ist mit seinen Methoden und Kenntnissen wahrscheinlich im späten 20. Jh. stehen geblieben. Es ist unglaublich, wie sich manche Leute an Kleinigkeiten hochziehen können und Sachverhalte mit Nichtigkeiten ad absurdum zu führen. Dazu noch die mangelnde Sprachkenntnis und fertig ist eine teils unterhaltsame, teils einschläfernde Gute-Nacht-Geschichte.
Ich fand´s geil. Aber wie Sau. Ich hab ja relativ wenig Ahnung von Hardware und vielen Sachen drumrum, die den Bereich der Informatik näher beleuchten aber das hier wäre selbst mir gelungen.
Ich fand´s geil. Aber wie Sau. Ich hab ja relativ wenig Ahnung von Hardware und vielen Sachen drumrum, die den Bereich der Informatik näher beleuchten aber das hier wäre selbst mir gelungen.
Am Ende deines Lebens bereust du nur das, was du nicht getan hast!
- matti_in
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Was ist grün und blau und hat keinen Bock auf Sex?
Die neue im Frauenhaus
Das ist der heute aktuelle Witz aus der Fertigung.
Die neue im Frauenhaus
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Zuletzt geändert von matti_in am 10.10.2007, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.
Klopapier ohne Blümchen ist wie ein Bett ohne Kuschelkissen
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Bayrische Poesie:
A Kreuzritter kimmt nach Jahren des Kampfes wieder Hoam.
Wia er bei seiner Burg o kimmt, erscheint sei Gemahlin -
des Burgfräulein.
Wia sie eam siehgt schreit sie:
"Jessas, dei Haar so grau, dei G`sicht so fahl -
Du bist bestimmt net mei Gemahl !!!
Der Ritter denkt a bisserl nach und sagt:
"der Oarsch so groß, de Bix´n breit- is gscheita, wenn i weiter reit!!!"
A Kreuzritter kimmt nach Jahren des Kampfes wieder Hoam.
Wia er bei seiner Burg o kimmt, erscheint sei Gemahlin -
des Burgfräulein.
Wia sie eam siehgt schreit sie:
"Jessas, dei Haar so grau, dei G`sicht so fahl -
Du bist bestimmt net mei Gemahl !!!
Der Ritter denkt a bisserl nach und sagt:
"der Oarsch so groß, de Bix´n breit- is gscheita, wenn i weiter reit!!!"
Klopapier ohne Blümchen ist wie ein Bett ohne Kuschelkissen
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Heute Morgen war ich beim Bäcker.
Ich war fünf Minuten im Laden drin.
Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus.
Also ging ich zu ihr hin und sagte:
"Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker."
Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus.
Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter:
"Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!"
Sie sah mich an und sagte:
"Dafür kann ich nichts.
Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!"
So langsam ging mir das auf den Zeiger...
Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte.
Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich.
Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.
Mir war das egal - ich war ja zu Fuß da...
Ich war fünf Minuten im Laden drin.
Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus.
Also ging ich zu ihr hin und sagte:
"Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker."
Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus.
Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter:
"Hallo? Sind Sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker!"
Sie sah mich an und sagte:
"Dafür kann ich nichts.
Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!"
So langsam ging mir das auf den Zeiger...
Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte.
Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich.
Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen.
Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen.
Mir war das egal - ich war ja zu Fuß da...
Klopapier ohne Blümchen ist wie ein Bett ohne Kuschelkissen
- matti_in
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Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede:
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:
Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat.
Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen...
...................und die Moral von der Geschicht lautet:
............................. Immer schön pünktlich sein ))
"Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken:
Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat.
Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war.
Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen...
...................und die Moral von der Geschicht lautet:
............................. Immer schön pünktlich sein ))
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