Tage im Leben eines etwas

Hier könnt ihr alles ablassen. Wirklich alles!
ratugeor
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Tage im Leben eines etwas

Beitrag von ratugeor » 20.10.2007, 17:52

Dienstag: alligator disc und tublesskit ist da
Donnerstag: neue xtr Bremse, nope LRS und xt (08) rf sind da
--> tublesskit montiert ab zur Tanke (kompressor) und und und kit funztr, alles Dicht ABER Auto will nicht mehr heim (sch** alter Sharan) also aufen Hof von der Tanke geschoben und heimgelatscht
daheim: Bike auseinander und geputzt siehe da: Syntace durafliet Carbon im Eimer, Tretlager im Eimer
freitag:
- neue Antriebswelle fürs Auto - Montag abholen
- entfernunen des Schriftzugs auf der Reba, mit Azeton die Klebreste entfernen und wow, der Lack kommt auch gleich mit

Samstag:
- Canti socken der Reba abgemacht, Metallpfeile gesucht und nicht gefunden
- Leihwagen geholt, weil wegen Lockführerstreik am Montag ein Auto da sein muss (ford Focus xy)

Sonntag(??):
- früh aufstehen und als Betreuer ohne Bike zu nem rennen fahren

montag(??):
- Pfeile kaufen
- Tauchrohre entlacken und fertig fürs Lackieren machen
- Grundierung
- Auto abholen, Leihwagen wegbringen
- Kurbel kaufen (evtl. xtr mal schaun) + Verschleißset
- O Ringe für Reba besorgen
- Sicherungsringzange kaufen, Reba komplett auseinanderbauen
- öl und sonstiges noch kaufen

Dienstag:
- schwaze Farbe auf die Tauchrohre
- schrauben, schrauben, schrauben

Mittwoch:
- Klarlack auf die Reba
- schrauben, schrauben, schrauben

Donnerstag:
- fahrrad fertig zusammenbauen
- Packen

freitag:
nach der Schule direkt nach Bayern zu meinem Onkel
Samstag:
- brennerautobahn ;)
- in Bozen abfahren und ab in die Südtirolere Alpen ;)
"Ist mir völlig egal wer Dein Vater ist, aber während ich angle, läufst Du hier nicht übers Wasser!"
(Zitat aus dem 1. Jahrhundert, Autor unbekannt :D)

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Beitrag von Mr.C » 21.10.2007, 11:15

???

Ääääh, ja. Gut. Und schön. Dann, bis zum nächsten Mal!

C., glglglgl...
--
All that is necessary for the triumph of evil is that good men do nothing.
Edmund Burke

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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 21.10.2007, 15:25

ratugeor hat geschrieben:- entfernunen des Schriftzugs auf der Reba, mit Azeton die Klebreste entfernen und wow, der Lack kommt auch gleich mit
Das hätte dir durchaus klar sein müssen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :shock: :?

Und hätte dir ne Menge Arbeit die Tage über erspart.
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Beitrag von ratugeor » 21.10.2007, 17:02

ja im nachhinein ist man immer dümmer..
nachher kommt die Grundierung drauf...
"Ist mir völlig egal wer Dein Vater ist, aber während ich angle, läufst Du hier nicht übers Wasser!"
(Zitat aus dem 1. Jahrhundert, Autor unbekannt :D)

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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 25.08.2011, 08:20

Gestern früüüh um sechs aufgestanden, ab in die Arbeit. Letzte Absprachen bevor Chefchen für 3 Wochen in Urlaub geht.
Ab 11 Uhr war wegen der Hitze Gehirnmatsch angesagt.
Deshalb um 13 Uhr die Düse gemacht und mich mit nem Buch an nen See gelegt (ich fuhr sogar mit dem Rad hin).
Gegen 17 Uhr aufgebrochen bevor der Cermedes Händler schließt. Meine Bude hat mal wieder ein Zipperlein. Im konkreten Fall hat sich nach dem Einlegen einer Navi Daten DVD für Italien die Uhr dazu entschieden, dass ihre Zeiger auf Propeller machen und dann auf ner anderen Uhrzeit stehen bleiben. Also schnell die Uhr neu einzustellen versucht, aber feststellen müssen, dass man die Uhr nicht einstellen kann. Die sucht sich selber über die Satelliten die richtige Uhrzeit. Und wenn sie das nicht tut? Tja, das hatte die Werkstatt jetzt auch noch nicht. Da müssen sie Rücksprache mit dem Hersteller halten und ich solle nächste Woche mal mein Auto zum Uhr einstellen für nen Tag vorbeibringen.
Mhmmmm, is klaaaaa.
Abends dann zu Mami zum Essen eingeladen gewesen. Nachm Grillen schööööön auf der Terrasse gesessen und das Wetterleuchten beobachtet.
Irgendwann die Erkenntnis gehabt, dass es wohl besser sei mein Auto heimzufahren und in die Garage zu stellen, falls wie schon am Nachmittag woanders in Bayern, Tennisballgroße Hagelkörner runterkommen.
Das Auto stand kaum in der Garage, als es schon losging.
Von der Balkontür aus den Weltuntergang schöööööön angesehen und dann pennen gegangen.
Ach ja, hier n kleiner Bericht drüber.
http://www.donaukurier.de/lokales/ingol ... 99,2458937
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von guhl » 25.08.2011, 09:32

der gute stern auf allen straßen?
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 25.08.2011, 10:13

*abwink*
aber schön isser doch.

Nachdem sich aber vor 3 Monden kawumm nen Toyota avensis gebraucht geholt hat und der nun schon den dritten liegenbleiber und auch mehrere normale Reparaturen hatte kannste dich also nicht mal mehr auf Toyota verlassen. Oder sollte er einfach Pech haben?
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von Phil-Joe » 25.08.2011, 10:31

Mein nächsts Autöle wird dann ein Kombi. Irgendwas mit Platz drin also nicht so 'n Modekombi, wie der Opel Insignia oder Audi A4 (obwohl ich da 'n guten Kontakt hätte 'n hübschen ranzubekommen für einigermaßen vernünftig Geld, nur Job fehlt noch.) Entscheidendes Kriterium ist, das 'ne Karre reinpassen muss. 'N Kombi ohne, dass 'n Bike reinpasst, kommt mir nicht ins Haus. Demnach fällt der Insignia schomma aus. Der ist ja derartich klein ... hammerhart. Aber der Vectra, der als letztes verkauft wurde ... der war der Hammer. Die Kiste war so riesig. Da musste ich ja noch nimma den Sattel rausziehen, Lenker umdrehen oder Vorderrad ausbauen ... Total geil. Größter Kombi, den wo ich kennen tu. Der Signum war fast genauso groß. Ich liebe die Dinger.

Mazda 6 Kombi wär auch schön. Die gefallen auch. Außerdem halten die wohl gefühlt ewig. Geht nix groß dran kaputt. Obwohl mir am ehesten der neue CX-5 von Mazda gefällt ... aber der kommt erst kommendes Frühjahr raus.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 25.08.2011, 10:35

Das mit dem "daran geht nix kaputt" hatte sich kawumm auch gedacht als er den Toyota holte.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von Phil-Joe » 25.08.2011, 10:48

Toyota hat aber in den letzten Jahren recht viel schlechte Publicity gemacht. Rückrufaktionen noch und nöcher. Also von daher ... leider gefällt mir Toyota auch einfach nicht. Echt Schade.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 03.09.2011, 11:36

kleines update:
mein autochen war ja diese woche beim cermedes händler um die uhr (und das auf 1992 stehende datum) einzustellen.
sie hatten es ab 8 uhr und brachten es mir um 16 uhr wieder.
unrepariert.
jetzt habe ich nächste woche nen neuen termin. ich bekomme eine neue häd junit.
meine frage, was denn das für ein ding sei sagte man mir, ich solle mir das so vorstellen, das sei alles was sich hinter der abdeckung der mittelkonsole befinde.
aha!
von welcher reparaturhöhe reden wir denn nun? 3000 oder 4000 euro? mein popliger navirechner damals beim bmw, der einfach in einen din-schacht geschoben wurde, kostete ja schon 1900 euro, als der mal hin war. und der navirechner ist bei der häd junit ja auch dabei.
na zum glück ist das alles unter garantieleistung abgedeckt.

was noch?
ach ja, einen tag nach der dieswöchigen werkstattaktion ging mein fernlicht nicht mehr.
Eine scheisse ist das! Man hat da ja nen Lenkstockhebel mit dem man normalerweise von Abblendlicht auf Fernlicht geht. Bei mir nicht. Bei mir gibt man den wunsch vor, Fernlicht zu benutzen, fallls es das Auto so für richtig hält. Er zeigt auch noch das lichtautomatik Symbol im Tacho an, aber er wollte am donnerstag Abend einfach kein Fernlicht einschalten.
Hinzugefügt sei, dass die fernlichtautomatik ja an sich sonst genial funktioniert.
Ich wurde erst eeeeeinmal vom Gegenverkehr mit Lichthupe bedacht, weil mein Auto nicht abgeblendet hat. Der Grund dürfte aber gewesen sein, dass mein Gegenverkehr ein Oldie mit blinden 6V scheinis war, die mein Auto nicht wahr nahm. Selbst bei etwas helleren fahrradlampen blendet er sonst ab.
und gestern ging es wieder, das gute fernlicht. als wäre nix gewesen.

Was hasse ich noch? Ach ja, ein Lichtschalter, der zwar 4 Stellungen hat aber keine davon ist AUS.

Wieso macht man das?

Ich gebs zu, dass mir diese Fernlichtfunktion vorher nie abging. Aber jetzt da ich sie habe, möchte ich sie eigentlich nicht mehr missen. Weils echt super funktioniert.
Nur sollte der Kram unterstützend funktionieren und nicht bevormundend. So möchte ich das Fernlicht auch selber anmachen können. Also z.B. auch wenn ich noch keine 60km/h fahre. Denn da sagt das Ding nämlich "NÖÖÖ! Bleibt aus!"
Genauso möchte ich am Lichtschalter eine Position mit AUS haben und nicht jedesmal wenn ich auf die Fernbedienung zum Öffnen drücke von nem leuchtendem Christbaum inklusive Xenongeblende begrüßt werden. Man stelle sich das vor, wenn das Auto mal 5 Jahre alt ist, es ist Winter und die Batterie ist nicht mehr die beste. Das Auto springt nach der Verspritzerei des elektrischen Saftes zur Begrüßung doch nie an.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von guhl » 03.09.2011, 12:48

is ja fast wie bei apple: Wir sagen dir, wie du zu leben hast. hihi.

bei audi/vw/seat/... ist das anders gelöst: aus, auto, standlicht, abblendlicht. die fernlichtautomatik schaltet man übern lenkstockhebel wenn der lichtwähler auf auto steht.

in stellung "aus" ist das tagfahrlicht aber dennoch aktiv.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 03.09.2011, 14:39

Das tagfahrlicht ist seit 2011 auch gesetzlich vorgeschrieben.
Darf also nicht auszuschalten sein.

Und das mit Apple will ich überhört haben, ja!



Von mein iPad geschrieben
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von guhl » 03.09.2011, 16:19

tatsache. wusst ich gar nicht. egal, der LED-Lidstrich des Ringträgers is eh einfach geilo.

fassen wir zusammen: Matti fährt n angebissenen Cermedes, der ihm sagt, wie er zu fahren hat. Ich wusste schon immer, dass Matti eher n devoter Typ ist :mrgreen:
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 03.09.2011, 17:04

der Devotling wird dir beim nächsten persönlichen Aufeinandertreffen mal so richtig gepflegt zeigen, wie das mit Master and Servant ist.
Und da ich keine Domina sein kann, werde ich für dich eben Domino sein.

Motto des Tages: Wenn du zum Schampuh gehst, vergiss die Peitsche nicht ...
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von guhl » 03.09.2011, 17:49

zeigst mir auf der blueline, wo der hammer hängt? :D
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 03.09.2011, 18:06

na toll!
du hast eben gesagt: "zeig mir auf dem chickenway wo der hammer hängt."
soll ich noch weitere übersetzungen liefern?

ich geh jetzt bei ulis auto nen unterbodenschutz machen ... war eh den ganzen tag in unterhose in der sonne am arbeiten, da kann ich mich jetzt auch mal in die grube verkrümeln.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von helges » 03.09.2011, 18:07

Ich mag diese automatischen Autos nicht - man wird immer fauler, unbeweglicher und fetter mit dem Ertrag, dass man immer fauler, unbeweglicher und fetter wird und dazu auch noch geistig unflexibel, zu deutsch: verdummt.
:dumm

Was ich als "alte Autos"-Fahrer gar nicht erst wissen will, wie man so ein Auto mit 1000 "Features" nach 10 Jahren oder aelter reparieren will?! Da laeuft alles aus dem Lot, alles blinkt, die Kisten fahren nur noch im Notbetrieb und keine Sau weiss wirklich was kaputt ist.
=> Schrottplatz

Freund von mir ist KFZler und er erzaehlt mir einmal die Woche, welche bescheuerten Fehler bei Fastneuwagen, also gerade aus der Garantie raus, die letzte Woche aufgetaucht sind und vor allem, was die Reparatur gekostet hat! Dafuer kauf ich mir ein Auto.
*- Vielleicht ist das Licht am Ende des Tunnels doch kein entgegenkommender Zug. (C. Meyer)-*

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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von guhl » 03.09.2011, 18:08

drum funktionieren diese autos ja auch nur mit unserem deutschen leasing-wegwerf-mechanismus
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 03.09.2011, 18:24

den ich derzeit schön ausnutze.
am 19.februar 2012 muss ich das wägelchen abgeben.
so ein auto würde ich mir niemals selber kaufen.
ich muss es anders sagen.
so ein auto würde ich mir nie wieder nochmal selber kaufen.
hab ja selber erlebt, was in den 2 jahren an meinem 330d alles kaputt ging. und wenn ich da nicht garantie gehabt hätte, wäre ich voll am arsch gewesen.
in den 2 jahren hatte ich etwa 5 bis 6 t€ Reparaturen.
N Kumpel hatte sich mal nen A8 Jahreswagen geholt.
Gekauft für 56t DM (über Papi, der Audi Werksrentner war und so nicht mal den geldwerten Vorteil versteuern musste), nach 6 Jahren für 8t€ in Zahlung für den neuen gegeben (beim verkaufen hätte man ihm noch 4t€ gegeben). Also schon mal 40t DM Wertverlust. Dazu kamen aber in den 6 Jahren noch 35t DM Reparaturen. Und wir reden hier von nem Zeitraum um die Jahrtausendwende. Also 10 Jahre mit vermutlich 30% inflationsrate her. So kannste dir überlegen was dir so ein Auto heute kostet, wenn du es kaufst.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von guhl » 03.09.2011, 22:13

matti_in hat geschrieben:na toll!
du hast eben gesagt: "zeig mir auf dem chickenway wo der hammer hängt."
soll ich noch weitere übersetzungen liefern?
ja bitte :frown
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 03.09.2011, 23:31

du outest dich gern mit mannigfaltigen worten als lusche, gell?
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von guhl » 04.09.2011, 12:35

logo. als consultant ist das doch meine aufgabe: mit vielen worten das eigene unvermögen möglichst schön klingen lassen.
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von matti_in » 04.09.2011, 18:59

so gesehen ...

Consultant klingt soooo scheiße!!
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Re: Tage im Leben eines etwas

Beitrag von Phil-Joe » 05.09.2011, 08:52

Wenn es Unvermögen ist, dann würdest du ja keine Stelle bekommen und deine Firma keine Aufträge, auf die sie dich schicken könnte. Und seit meinem Praktikum weiß ich: es gibt auch Consultants, die fachlich gut aufgestellt sind. :-) Problem bei vielen eher: Mangelnde Sozialkompetenz! Wenn man im Begriff ist, Leute zu erzählen, dass sie evtl. bald ihren Job verlieren, dann sollte man das wenigstens nett verpacken. :mrgreen:
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