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Fragen und Antworten zum Bike
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Mr.C
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Beitrag von Mr.C » 11.01.2007, 13:52

matti_in hat geschrieben:Ja ja ne Lampe aus CfK...
Da hasse abba wat in'n falschn Hals jekricht, meen lieba!
Iss nich die Lampe, um diet hier jeet, sondan nur der Akku-Koffa! Iss ja bei der Sigma extra, vaschteesde?
Abba ejaal, dit wird ooch schööön! Roobie macht dit schon! Der kann sowat!
Icke nich, ick hab dit falsche studiiet und bin aussadem zu blöde für so wat!
Und Laminiien??? Igitt, iss dit'n eklja Job! Iss ja schlimma, als mit Bauschaum aabeetn, na Pfuidaibl!
Meene Olle wüede mia den Hals umdreeen, wenn icke zuhause soone Sauerai vaanstalten wüede!

Neenee, da lassn wa ma schöön die Fingasse von!

C., iss doch keen Tütnkleeba nich...
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Beitrag von _Micha_ » 11.01.2007, 15:32

Ich werfe einfach nochmal das Thema "Holz" in den Raum. Was schönes zusammennageln, abschleifen, klar lackieren und einbauen. Da meine Bleiakkuverkleidung der Sigma im Eimer ist, werd ich sowas demnächst in Angriff nehmen. Mal sehen, wie lange es hält. :D
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Beitrag von Brill » 11.01.2007, 17:30

finde ich keine gute idee das holz wird dir aufquellen die oberfläche wird unschön und zerkratzen.
(\_/)
(x.x)
(> <)
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Bunny is dead please use another Bunny for copy and use it for the world Domination.

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Beitrag von Mr.C » 11.01.2007, 17:31

Also, um es mal so zu sagen (fange gerade noch mal von vorne an, weil mir grad der F***drecksmistkackrotzrechner abgestürzt ist!!!), ich habe schon diverses aus Holz im Bereich Kampfsport gefertigt und komme daher zu folgendem Schluss:
Alles, was nicht massiv ist (wie zum Beispiel Schwertscheiden), hält garantiert nicht lange, wenn es nicht aus exquisitem Material und hohem persönlichen Aufwand UND Können gefertigt wird.
Es ist vor allem richtig schwer, Holz absolut wasserfest zu bekommen, mit ein bischen Lackieren ist es da nicht getan! Und, diese Prozedur muss je nach Wettereinwirkung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden!
Speziell bei Akkus oder irgendwie anders gearteten elektrischen Einrichtungen ist mir das definitiv zu heikel! Ich bin als Perfektionist verschrien, da kommen für mich nur wenige Dinge in Frage, um meine Akkus tragen zu dürfen...

Ich werde niemandem vorschreiben, wie er seine Batterien zu verpacken hat, gebe aber zu bedenken, dass Holz nur schwer allwettertauglich und damit SICHER genug zu bekommen ist, um Elektrizität aufzubewaren.

C., fertig mit Vortrag
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Beitrag von okbike » 13.01.2007, 00:06

BLASHYRK hat geschrieben:
Mr.C hat geschrieben: Es ist vor allem richtig schwer, Holz absolut wasserfest zu bekommen
Bootslack?
oder teakholz nehmen. da dieses tropische holz sehr ölhaltig ist brauchst du es gar nicht lackieren. sieht auch nett aus.
und auch wegen umweltschutz ( von wegen gefährdeter regenwald ) mußt du dir keine sorgen machen, weil es mittlerweile plantagen für nutzteakholz gibt.
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Beitrag von Mr.C » 13.01.2007, 03:12

BLASHYRK hat geschrieben:Bootslack?
Es geht nicht um das Womit, sondern um das Wie! Wenn Du meinst, Du bekommst so'n Teil vollständig wasserdicht, weil du Bootslack benutzt, na, dann probiers mal aus! Ich geb dem Teil kein halbes Jahr im Allwettereinsatz!
okbike hat geschrieben:oder teakholz nehmen. da dieses tropische holz sehr ölhaltig ist brauchst du es gar nicht lackieren. sieht auch nett aus.
und auch wegen umweltschutz ( von wegen gefährdeter regenwald ) mußt du dir keine sorgen machen, weil es mittlerweile plantagen für nutzteakholz gibt.
Ich verweise da mal eben auf Wikipedia: Guckst Du!. Teak ist mitnichten ein Regenwald- oder Tropenbaum und die Plantagen gibt es schon seit Jahrhunderten. Die Frage ist nur, ob ich mich jetzt wirklich besser fühle damit!
Davon abgesehen ist Teak ein echtes Hartholz. Hab's schonmal bearbeitet. SEHR hart sogar! Steht guter alter Eiche in nichts nach! Damit einen kleinen Behälter für Akkus zu fertigen, mit dem Werkzeug, das man normalerweise so zuhause zur Hand hat...
Naja, ich sag's mal so: Ich werd's nicht tun, so einfach ist das!

Nein, wenn Holz, dann hat Micha schon ganz recht: Balsa!
Erstens, Man kann es formen. Sehr leicht sogar, indem man es mit heissem Wasser nass macht, formt und dann die Form stabilisiert. Macht sich auch am besten mit einer Positivform und das ist schon das grösste Problem dabei. Mit 'nem bischen Geschick geht's so auch mehrschichtig. Wenn man die jeweils vorherige Form gleich als Positiv benutzt, dann braucht man's meistens hinterher nicht mal mehr zu verkleben, richtig gemacht hält das bombenfest.
Zweitens, es ist seeeehr leicht und das hat für den einen oder anderen Biker ja auch seinen Nutzen.
Drittens, es ist trotz seiner Leichtigkeit KEIN Nadelholz! Daher auch nicht langfaserig, was beim Lackieren enorme Vorteile bringt, weil das Schleifen nicht so viel Arbeit macht. Denn: die Fasern richten sich nach dem Lackieren nicht so stark auf. Das einzige, worauf man beim Lackieren achten sollte, ist, die erste Lackschicht nicht zu stark zu verdünnen, denn das Holz saugt wie blöd!

Soviel zur Holzexkursion. Trotzdem: Jeder Lack, auch Bootslack, verwittert sehr schnell, vor allem durch ständigen Wechsel von Warm, Kalt, Feucht, Trocken, ein Kriterium, das ein Lampen- oder Akkugehäuse ja wohl voll erfüllt.
Und nur ein noch so kleiner Fehler beim Lackieren, eine winzige Stelle, die nicht sauber mitlackiert wurde, und die ganze Arbeit ist innerhalb kürzester Zeit für die Katz! Und wenn man Pech hat, treten die Akkus auch gleich mal eben so den schweren Gang in's Akku-Nirvana an.
Achja, wir dürfen dabei nicht vergessen, Holz arbeitet sehr gerne! Ganz besonders weiches! Allgemein gilt, je weicher ein Holz, desto umtriebiger ist es. Unter Zusatz von Feuchtigkeit sogar ganz enorm!
Und deshalb ist es richtig schwer, Holz vollständig wasserfest zu bekommen, besonders Weichholz!

C., Hobby(Bau)tischler...
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Beitrag von okbike » 14.01.2007, 10:57

oh, deshalb vielleicht mein kleiner irrtum :
Heutzutage wird er im gesamten Südostasien sowie weltweit in den Tropen, meist in großen Plantagen, angepflanzt.
:wink:
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Beitrag von Mr.C » 26.02.2008, 12:12

Ich wollte nur mal was erzählen und war am überlegen, ob ich dafür'n neuen Fred aufmachen soll oder nich... Dann fiel mir der hier ein und ich dachte mir: Warum frischen wir nicht halt mal wieder'n Uraltfred auf!?

So, zur G'schicht:
Ich hab in der letzten Woche 'n alten Tisch aus 'ner Villa in Konradshöhe (Nobelviertel in Berlin-Tegel) zur aufarbeitung übernommen. War eher 'n Zufall.: Hab dort 'ne Zimmerdecke abgehängt, zwei Trennwände gestellt und einen sehr alten, sehr edlen Eichendielenfussboden abgeschliffen.
Und nach dem Fussboden kam die alte Dame des Hauses und fragte, ob ich vielleicht auch 'n alten Tisch wieder herrichten könne. Na, ich kann ja mal luckilucki machen.

Und was seh ich?




'n uralten Tisch aus EBENholz!!!
Pechschwarz und schwer wie 'n Panzer! Iss durch Kriegseinwirkung beschädigt und anschliessend auf dem Dachboden dieses Hauses verstaut worden (jaaaa, dat Dinges schlummerte da 60 Jahre nur so rum!!! :shock: ) Wies in der Tat zwei Einschusslöcher und mehrere Absplitterungen und Schrammen auf. Die beiden Einschüsse beinhalteten noch die Reste der 7,65mm Projektile :shock: :shock: :shock: !!! Das Scheissholz is so verdammt hart, da geht nich mal 'ne MG-Kugel durch!
Nach längerem Rumgewurschtel hatte ich die Fragmente dann auch endlich raus und wollte die Löcher aufbohren, um sie anschliessend besser verspachteln zu können. Ich Dämlack hab dafür 'n stinknormalen Holzbohrer gewählt. Überlebenszeit: Kaum zwei Sekunden! Das Teil is sofort nach dem Ansetzen weggeknackt!!! Es musste dann also 'n Stahlbohrer (HSS) ran!
Alle Risse, Schrammen, Absplitterungen und Löcher hab ich dann am Ende mit Epoxidharzmasse geglättet und anschliessend mit 'nem Speziallack, den es für jede erdenklich Holzfarbe gibt, wieder dem Rest des Tisches angepasst. Das Ergebnis war gar nicht mal schlecht, aber die Arbeit!!!
Die Oberfläche von dem Holz beizuschleifen is fast heftiger als bei gehärtetem Stahl!
Ich hatte ja schon viel mit Holz zum Tun, aber das war 'ne Premiere! So'n Holz hatte ich noch nie...
Ich frag mich jetzt echt, womit diese Bäume gefällt werden!??! Mit TNT, Nitropenta (PETN) oder gar C4??? Mit 'ner stinknormalen Säge kann jedenfalls nich sein... :?

C., nur so...
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Beitrag von Phil-Joe » 26.02.2008, 14:35

Boah geiled Zeuch Junge. Hättest ruhig mal ´n Bild von dem Tisch machen können, so mit vorher und nachher und den Materialien, die du verwendet bzw. "verbraucht" hast. :mrgreen: Also die Arbeit klang nach gefühlten 4 Wochen Zeitaufwand ... also nur für den Tisch versteht sich.

Bist du du eijendlich Freischärler ... äh ... freischaffender, also quasi selberständiger Handwerker?
Kewle Story uff jeden.
Am Ende deines Lebens bereust du nur das, was du nicht getan hast!

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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 26.02.2008, 18:03

Für solche Geschichten liebe ich diesen Haufen hier einfach nur :D
Der eine bastelt seinem Jammerdämonen (sehr klasse Wort für "Frau/Freundin" übrigens, dank dir, C!) n Fahrrad zusammen, der nächst dremelt sich ne Latüchte ausm vollen Alublock und findet dann alte Ebenholztische zum Restaurieren und wieder n anderer laminiert sich Carbonrahmen zusammen....
Hach.....es is einfach nur herrlich hier

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Beitrag von robertsmith » 26.02.2008, 18:28

Und jemanden, der seine Comics selbermalt, ham wa ooch :)
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Beitrag von _Micha_ » 26.02.2008, 23:46

Und ich mag Blumen
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Beitrag von matti_in » 27.02.2008, 10:42

und für was bin ich bekannt?
*kopfkratz*
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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 27.02.2008, 10:56

Für deinen Ranzen :shock:

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Beitrag von guhl » 27.02.2008, 11:19

und ich?
Businesskaschper aka "fürn fuffi mach ich alles" (nur wie lange)

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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 27.02.2008, 11:59

s.o.
Jammerdämonenbezwinger

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Beitrag von matti_in » 27.02.2008, 12:11

du kennst doch meinen ranzen gar nicht ...
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Beitrag von Gurkenzäpfchen » 27.02.2008, 12:59

mittlerweile schon. Gehts ja immerzu damit hausieren ("Fetti")

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Beitrag von matti_in » 27.02.2008, 13:22

jaaa .... aba nur vom hörensagen .... wobei ich grad nach dem leberkäs nen spiegeleierbauch hab ... zefix! I sig mein Sack nimma!
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Beitrag von robertsmith » 27.02.2008, 13:38

Wenn du deinen Sack wenigstens im Spiegel noch sehen kannst, ist doch alles in Ordnung!
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Beitrag von matti_in » 27.02.2008, 13:52

jaaa, aber der Spiegel is so weit weg, damit er nicht am Bauch ansteht, dass ich den Typen darin nur noch mippm Feldstecher erkenne.

Warum denke ich bei dem Ausdruck "Feldstecher" eigentlich grad so an das Lied "Ein Bett im Kornfeld"?
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Beitrag von Mr.C » 28.02.2008, 18:55

Phil-Joe hat geschrieben:Boah geiled Zeuch Junge. Hättest ruhig mal ´n Bild von dem Tisch machen können, so mit vorher und nachher und den Materialien, die du verwendet bzw. "verbraucht" hast. :mrgreen: Also die Arbeit klang nach gefühlten 4 Wochen Zeitaufwand ... also nur für den Tisch versteht sich.
Naja, manchmal geht das nich so einfach mit solche Bildas... Hätte gern eines gemacht, aber den Tisch hatte ich nich mit oder so, sondern dort vor Ort behandelt. Und wenn ich Jobmäßig unterwegs bin, hab ich zwar die selbe Handynummer, aber 'n anderes Gerät. Und mit dem kann ich leider keine Büldachjens mach'n...
Bist du du eijendlich Freischärler ... äh ... freischaffender, also quasi selberständiger Handwerker?
Sowohl als auch...
Ich arbeite fest für ein Geo- /Umwelttechnikinschenjörbüro, auf Honorarbasis sozusagen, je nach Auftragslage, im Bereich Probenahme, Bausubstanzermittlung und Katastererstellung. Und ansonsten bin ich selfmade-nonmillionaire-freelancer. Aber ich such schon seit geraumer Zeit'n Ausweg aus der Baubranche, weil, eigentlich hab ich da gar kein Bock mehr druff...
Also, mal sehen, was kümmt!

Und matti: DU bist sowohl für Deinen Ranzen, als auch für ausschweifende Verbalsexualpraktiken bekannt! :twisted:

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Beitrag von matti_in » 28.02.2008, 22:50

Mr.C hat geschrieben:Und matti: DU bist sowohl für Deinen Ranzen, als auch für ausschweifende Verbalsexualpraktiken bekannt! :twisted:
Fellatio?
Jo!
Geht klar!
Bin ich dabei.




....


???

ach, nu weiß ich auch wie du das meintest.



...
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Beitrag von robertsmith » 28.02.2008, 22:58

Hat dieser thread nicht irgendwas mit Alu und CNC zu tun?

Ach, egal!

Soll ich n paar schweinische Worte sagen?
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Beitrag von guhl » 28.02.2008, 23:02

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