Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

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helges
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 15.08.2009, 08:38

Gurkenzäpfchen hat geschrieben:die hintere Nabe scheint zumindest einseitig konusgelagter zu sein. Ich habs Hinterrad jetzt nur zweimal ausgebaut und durch die 10mm-Schraubachse wohl auch den Konus gelockert. Es schlackert schon im Stand spürbar im Heck! Den Konus festziehen und Rad einbauen geht, aber beim nächsten Ausbau wirds wohl wieder locker werden....klingt insgesamt nich sehr prickelnd.
Das Hinterrad nehm ich, hab meins in Portes Du Soleil vernichtet :)

1. Industierlagerseite total am Arsch, ca. 5mm Spiel in beide Richtungen
2. Freilauf hinueber, ich bin die letzten 3 Tage fast ohne Freilauf gefahren, Tourenfahren war also nix.

Noch ein paar Kommentare zu "Les Gets", vielleicht schreib ich spaeter noch was mit Bildern.

Tolles Gebiet, Wochenliftkarte kostet 8o Euro und das Wetter war ab dem zweiten Tag erstklassig,

Bilanz:
Zwei Schlaeuche geplatzt.
Jungs (und Maedel), vergesst den ganzen Leichtbauschei** und nehme die dicksten Schlaeuche, die man fuer Geld kaufen kann. Wenn man den ganzen Tag Schotterhalden runterpruegelt, findet sich genau die Steinkombination, die Eure Schlaeuche in Stuecke reisst. Die Steine haben Millionen von Jahre Zeit und entsprechende Geduld auf Euch zu warten.

Ein Schaltzug gerissen, hab den aber nicht mehr ersetzt, da das Hinterrad vorher schon angefangen hatte sich aufzuloesen.
1. Nach dem ersten Tag hat sich das Lagerspiel auf der Nichtkonusseite linear vergroessert, jetzt ist das Laufrad Schrott
2. Der Freilauf ist langsam aber kontinuierlich gestorben. Erst konnte man nicht mehr fest treten, zum Ende hin ging grad noch leichtes "Beitreten" den Berg runter.

Auf alle Faelle war das mal eine gelungene Woche und nicht teuer. Insgesamt duerften diese mit Liftpass, Fahrt, Wohung und Essen 400 Euro gekostet haben.
Gewohnt haben wir zu dritt in einem Apartement (Kosten 330 Euro/Woche).
Der Nicolaifahrer, der dabei war ist dummerweise am dritten Tag ueber Northshorebretter geflogen und hat sich dabei ein uebles Haematom eingefangen, sodass er taeglich eine Spritze in den Bauch bekommen hat um einer Lungenembolie vorzubeugen. Der dritte Mann im Bunde ist Arzt, der konnte das gleich prima spritzen.

Hinterrad such ich gerade in der Bucht und im Netz. Die gelben Mavic Deemax haben es mir angetan, falls aber jemand ein Hinterrad zu verkaufen hat, bitte melden.

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Bienchen » 15.08.2009, 10:50

helges hat geschrieben: Der Nicolaifahrer, der dabei war ist dummerweise am dritten Tag ueber Northshorebretter geflogen und hat sich dabei ein uebles Haematom eingefangen, sodass er taeglich eine Spritze in den Bauch bekommen hat um einer Lungenembolie vorzubeugen. Der dritte Mann im Bunde ist Arzt, der konnte das gleich prima spritzen.
Es ist doch immer gut, einen Mediziner dabei zu haben :)
Ich fühle mich dann auch immer gleich wohler...
"Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein." Voltaire

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 17.08.2009, 14:05

Also für Les Gets wieder die DH-Puschen raussuchen...400gr Maxxis-Schläuche sollten halten. Breite und dicke Reifen hab ich auch noch genug hier...
Mein Hinterrad brauch ich leider noch. Sonst hab ich schon wieder kein Bike :mrgreen

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von guhl » 17.08.2009, 15:32

Maxxis WetScreams und Schwälblis DH-Schläuche?
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 18.08.2009, 18:24

Annersrum: Schwalbes DH-Maria und Maxxis DH-Schläuche

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 24.08.2009, 23:16

Andere Schraubereien:
Hat jemand Zugang zu RearMaxle-Achsen? Ich wüsste gerne, ob man ne normale 150mm-Schraubachse auch durch ne Maxle-Achse ersetzen kann. DeVinci hat nich auf meine Mailanfrage reagiert (lag wohl am kruden Englisch) und bei Sram bin ich wohl auch im Spamordner gelandet.

Ich bin fuchsig! Rollig!! RÄUDIG!!! und geil, endlich auf den Bock zu steigen und durch den Wald zu roden!!!! Freitag erlaubts die Zeit, dann gehts asv ab!!!!!!!!!!!1elf

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von matti_in » 25.08.2009, 08:20

Hmmm, ich hab ne 12er Schraubachse hinten drin.
Du hast doch eh kein Auto. Also warum willst du unbedingt ne Maxle Achse?
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 25.08.2009, 09:41

Weils mich schon nach zwei Radwechseln nervt, immerzu mitm Werkzeuch rumzudrehen. Weils doof is, dass die Achse den Nabenkonus beim Ein/Ausbau lockert. Und weil es trotz schraubiger Achse im Heck nie den gleichen Einbaueffekt hat (will sagen: schraub ichs Rad ein, is alles i.O. Beim nächsten Einbau klingelt die Scheibe, beim dritten schleift sie höllisch und jetzt aktuell springt die Kette über zwei Gänge...). Ich verspreche mir von der Maxle weniger Probleme, weil man die ja nich bis zum Knacken im Gebälk festdrehen muss.

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von matti_in » 25.08.2009, 11:12

Öööööööh ... das sollte aber alles an sich nicht sein. :shock:

Bei mir isset mit Schräubächsli so, dass das Rad beim Einführen eh schon eher reingeht wie bei einer Jungfrau.
Und dann schraub ich per Hand die Achse rein bis die auf Anschlag is, noch ne 3/4 Umdrehung mippm 17er(?) Schlüssel und gut isset.
Rad bombenfest und imma an gleicher Position.

Was isn bei dir da sonst alles im Arsch, weils so is, wie es is?
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 25.08.2009, 15:57

Der Steuersatz is locker und rostig, die Außenhülsen der VR-Nabe wackeln auch rum.
Ähmm.....bestimmt knackt der Sattel auch noch und die Pedale oder sowas.
Keinen Schimmer hab ich, warum ich die Achse immer mitm Hammer reinprügeln muss!

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von matti_in » 25.08.2009, 16:03

Das klingt aber nicht gut :(
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 29.12.2009, 14:10

Beim Hardtail ist der Konus am Arsch:
Bild

Neuer kostet 1,50€ + 4€ Versand - hab gleich die ganze Nabe bestellt, weiss der Teufel was sich davon als naechstes verabschiedet.

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von matti_in » 29.12.2009, 15:42

Hmmm, schönes Pitting!!

Laß mich raten, das war ne Shimpansko 425 Nabe. Oder ne andere mit ner 4 vorne dran bei der Bezeichnung. Die taugen nix.

Ich sags mal so, wenn der Konus hin is und die Kugeln auch, dann kann die "Lagerschale" in der Nabe auch nicht mehr gut aussehen.
N Kollege hatte an seinem Spezi mal das gleiche an seiner 425 Nabe. Hat sich dann die Konen und Kugeln ausgetauscht. Hielt nicht mal ne Saison. Dann hatte er das gleiche, weil die kaputte Lagerschale die Kugeln gekillt hat, die dann wiederrum die Konen zerlegten.
Hast dich also mit der neuen Nabe für den richtigen Weg entschieden.

Hach, ich hab bei Bienchens Stevens auch mal neue Konen und Kugeln eingebaut, bevor sie es verkaufte. Ob sich der Käufer schon freut?
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 29.12.2009, 16:11

matti_in hat geschrieben:Laß mich raten, das war ne Shimpansko 425 Nabe.
fh-m525 Billignabe => 20 Euro
Ich sags mal so, wenn der Konus hin is und die Kugeln auch, dann kann die "Lagerschale" in der Nabe auch nicht mehr gut aussehen.
Die Lagerschale sieht super aus, keine Macken.

Ich bau den Freilauf mit Lagerschale und Konus um und schau mal, ob das dann wieder sauber rollt. Hatte keine Lust dicke Kohle fuer ein neues Laufrad auszugeben - ich reiss wie immer erst den alten Kram zusammen.
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 13.08.2010, 22:20

War ich heute aus Langeweile im Wald Geocachen, das erste Mal. Den Tomtomnavi missbraucht, ein Cache gefunden und dann wurde mir das zu langweilig.
Das ganze Geraffel ist dann im Rucksack gelandet und ich hab mich auf die Abfahrt gefreut.
Dummerweise bin ich ja die letzte Zeit viel mit dem Dickschiff gefahren und mit dem Hardtail gleich mal genauso losgefranzt und beim ersten uebermutigen Sprung hart gelandet, lauter Knall und pft! beide (!) Reifen platt. Schlauch raus => beide Schlaeuche jeweils zwei gegenueberliegende Risse, na klasse.
Einen Schlauch hatte ich noch, den anderen wollte ich flicken (mehrfach), die Risse waren aber maechtiger. Rennradschlauch ging auch nicht, dem fehlt an Volumen.
Ich hab dann die Ghettomethode gewaehlt, heftiger Knoten in den Schlauch und die ganze Wurst mit roher Gewalt zurueck in den Mantel, aufpumpen, fertig und kann jetzt bestaetigen, dass das tut.
In Zukunft liegt noch eine kleine Rolle Klebeband im Rucksack, denke damit kann man auch was anfangen.

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 14.08.2010, 10:16

BEIDE auf einen Schlag!! Muss man auch erstmal können.

Geocachen langweilig? Kommt stark auf den Cache an, manche sind angeblich dermaßen gut in der Pampa versteckt, dass man u.U. sogar Höhlentauchen muss, um irgendwie weiterzukommen.
Oder es lag am Fahrrad. Damit biste wohl zu fix unterwegs :mrgreen:

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 14.08.2010, 12:48

Gurkenzäpfchen hat geschrieben:BEIDE auf einen Schlag!! Muss man auch erstmal können.
Ja, spricht aber auch nicht unbedingt fuer meine Landetechnik :dumm

Geocachen langweilig? Kommt stark auf den Cache an...
Wollte das ja nur mal testen, quasi hier um die Ecke im Wald. Der naehste ist gerade mal 10 Minuten mit dem Rad weg. Ich muss mich mal ausgiebiger damit beschaeftigen, Multicaches und so Zeugs - da gibt es wohl schon interessante Sachen.
Wenn ich allerdings dann mal oben bin, dann will ich runter und zwar schnell (Gendefekt !) - da ist dann das Geocaching eher Nebensache.

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 23.08.2010, 22:09

So, da ich hier im Hauswald mittlerweile nur noch die Daunhillstrecke fahre geht natuerlich mit dem Cube nicht mehr viel und ich fahr so gut wie nur noch das Gemini. Dummerweise brachte der Bock heute nach der Fahrt 18,58kg und das ist definitiv zuviel.

Ich hatte ja bisher den ganzen Leichtgewichtswahnsinn belaechelt, aber ich will zumindest mal auf 17,5kg runter - auch in der Hoffnung, dass sich der Haufen dann etwas leichter beim Springen bewegen laesst.
Momentan fliegt das Ding wie ein Panzer durch die Luft, macht zwar Spass, aber bei engen Spruengen fliegen Panzer halt irgendwohin und lassen sich nicht mal eben von Ihrer gewaehlten Flugbahn abbringen.

Zweites Problem neben dem Gewicht, der Sattel geht nicht weit genug runter. Bei heftigen Steilabfahrten stoert das ungemein, da man hinter dem Sattel kaum mehr zurueckkommt und somit halt beim Uebergang in die Horizontale albern auf die Schnauze fliegen kann.

Gewicht:
1. Hab fuer den Minion hinten, den Trailbear in 2.5 aufgezogen - der lag noch hier rum (16€ oder so) und das hat die ersten 300gr. an einer wichtigen Stelle gebracht. Vorne sollte der Minion fuer den Haushang auch noch runter und etwas leichterem weichen. Der Minion wiegt satte 1,3kg! Hat jemand noch was leichtes im Keller und will verkaufen?

2. Sattel
Hier wuerde ich gerne das Sattelrohr am Rahmen etwas kuerzen - spricht etwas dagegen?
sattelrohr.png

Und hier das Sattelrohr abdrehen, damit die Verdickung oben weg ist und somit:
a. die Klemmung die gleiche ist wie bei ausgezogenem Sattel
b. der Sattel weiter runterkommt.

Wenn schon dabei auch etwas kuerzen, wieviele Zentimeter wuerdet ihr minimal im Rahmen lassen?

Hat jemand technische Bedenken?
007.png
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von matti_in » 23.08.2010, 22:36

den rahmen kannste ohne bedenken etwas stutzen.
aber nur so weit, dass der bereich der schweißnaht nicht in konflikt mit der sattelklemme kommt.
wahrscheinlich wirst du dann auch den schlitz etwas weiter nach unten aufmachen müssen, denn sonst klemmts nicht mehr richtig.

von der sattelstütze lässt du besser die finger weg!!! da wirds dann wegen dem kraftfluss gefährlich.

aber wie kommt es dazu, dass der sattel nicht tief genug versenkbar ist? ist der rahmen so groß?
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 23.08.2010, 23:05

matti_in hat geschrieben:aber wie kommt es dazu, dass der sattel nicht tief genug versenkbar ist? ist der rahmen so groß?
Bild
So hat's ja mal ausgesehen und da landet die Stuetze, wenn ich nicht in den Wulst druecke und das ist zu hoch.

Zum Abdrehen - denke ich mach das trotzdem, auf der Stuetze ist meiner Meinung nach nicht viel Last, wenn sie denn beim Springen weg ist. Beim Hochstrampeln duerfte sie nicht brechen.
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von guhl » 24.08.2010, 07:39

ich hab noch so schwälblis im keller. al mighty und muddy mary, dürften aber drahtreifen sein. und eher schwer. müsst ich mal schauen.
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 24.08.2010, 09:25

ZwoFünfer-Faltmarias hab ich noch hier. Unterschied zu den Minions sind allerdings auch "nur" 300gr.
Und um sonst noch Gewicht zu drücken:
- Kette + Kassette (da hab ich mal 200gr rausgehauen, indem ich vom verbauten Zeugs auf die billigsten Sram-Teile gewechselt habe)
- Schläuche, sofern du DH-Schläuche hast
- Dämpfer....wobei es schwer wird, günstig n passenden Dämpfer zu finden.

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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von helges » 25.08.2010, 00:31

Gurkenzäpfchen hat geschrieben:ZwoFünfer-Faltmarias hab ich noch hier. Unterschied zu den Minions sind allerdings auch "nur" 300gr.
Ja immerhin - willst Du davon einen verkaufen?

Hab heute Deinen Lenker (710mm) rangeschraubt, die Sattelstuetze bei einem Bekannten abgedreht und die Syntace-Moto-Griffe drangemacht und das Ganze gleich getestet.
Alles besser wie vorher, obwohl ich die Rufus Odin oder wie die alten Griffe hiessen glauch ich lieber mochte - waren aber total durch.
Der Lenker macht Laune, alles irgendwie kompakter.
001.png
Farbe Rot bei den Griffen ist zu entschuldigen, die waren irgendwann, irgendwo im Angebot (13€) glaub ich? Ich hab's ja aber eh nicht so mit Deseign.

Der Sattel ganz unten ist viel besser, gerade bei Steilabfahrten und jetzt sagt ihr mir mal, wie man die da faehrt. Runter komm ich locker - geht ja immer, aber dummerweise muss man da gleich wieder heftig steil hoch?! Gibt's da einen Trick? Mich haette es heute fast verrissen.
Man siehts schlecht, das ist wirklich steil.
003.jpg
004.png
Und gleich noch ne Frage: Sind Daempferbuchsen Verschleissteile? Meiner hat Spiel (wackelt, kleppert).
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von matti_in » 25.08.2010, 07:42

jaaaa, meine klappern auch schon wieder.
regt mich auch furchtbar auf.
werde mir bei gelegenheit (also in sagen wir mal 3 jahren) mal neue drehen.
zefix!
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Re: Gemini: Ritzelpaket wechseln und andere Schraubereien

Beitrag von Gurkenzäpfchen » 25.08.2010, 07:57

helges hat geschrieben:Und gleich noch ne Frage: Sind Daempferbuchsen Verschleissteile? Meiner hat Spiel (wackelt, kleppert).
Glaub schon. Sind ja die Teile, an denen die Belastung zuerst anpackt, bevors in den Rahmen weitergeht.

Und die dicken Marias will ich alle beide verhökern...habse nur noch nich hier, die bringt mein Bruder erst zum €-Bike-Besuch mit.

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